Es gibt mehrere Risikofaktoren für die Entstehung von Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die unbehandelt zum Verlust von Zähnen führen kann. Einige dieser Risikofaktoren sind:

• Rauchen oder Tabakkonsum: Rauchen und Tabakkonsum erhöhen das Risiko für Parodontitis erheblich.
• Alter: Das Risiko für Parodontitis nimmt mit zunehmendem Alter zu.
• Genetische Faktoren: Einige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Parodontitis aufgrund ihrer genetischen Veranlagung.
• Systemische Erkrankungen: Menschen mit bestimmten systemischen Erkrankungen wie Diabetes, rheumatoider Arthritis oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für Parodontitis.
• Unzureichende Mundhygiene: Eine unzureichende Mundhygiene, insbesondere eine mangelhafte Zahnreinigung, erhöht das Risiko für Parodontitis.
• Stress: Hoher Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für Parodontitis erhöhen.
• Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere eine hohe Aufnahme von Zucker, kann das Risiko für Parodontitis erhöhen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Parodontitis oft asymptomatisch ist, was bedeutet, dass Menschen mit Parodontitis möglicherweise keine Schmerzen oder andere Symptome haben. Daher ist es wichtig, regelmäßige Zahnarztbesuche zur Vorbeugung und Früherkennung von Parodontitis zu haben.

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